Altenschönbach am Fuße des Steigerwaldes
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Geschichte und Baudenkmäler

ALTENSCHÖNBACH

Schonebach

wird erstmals im Jahr 1230 als Vogteibesitz der Grafen zu Castell genannt, die es künftig vom Bischof von Würzburg zu Lehen nehmen mussten. Im Teilungsvertrag von 1265/67 wird das Dorf dann erstmals Altenschonbah geschrieben und befand sich offensichtlich noch in Eigenbesitz. Spätestens seit der 2. Hälfte des 14. Jahrhundert vergaben die Grafen dann die Vogtei als Afterlehen an die Herren von Thünfeld, nahmen aber ausdrücklich die vesten (Burg) davon aus, die sie wohlmöglich eine Zeitlang selbst genutzt haben. Von den Thünfeld ging die Vogtei an die Kotner, die vermutlich auf dem Platz des heutigen Schlosses die erste Burg anlegten; bis dahin lag der befestigte Sitz noch auf einem Sporn des Steigerwalds. Unter den Rittern Esel von Altenschönbach, die hier von 1442 bis 1545 residierten, scheint die Castell’sche Lehensverbindung abgelöst worden zu sein, denn die Esel nahmen den Ort schon im 15. Jahrhundert vom Hochstift Würzburg zu Lehen. Philipp Esel ließ 1496 die Pfarrkirche erbauen. Im Bauernkrieg 1525 wurde das Schloss zerstört, aber bald wieder aufgebaut und 1543 an Wolf von Crailsheim zu Mainsondheim, Amtmann zu Kitzingen, Stephansberg und Mainbernheim, verkauft. Er hat 1545 die Reformation in Altenschönbach eingeführt und starb 1556 in Kitzingen, wo er auch begraben wurde. Den 1713 in den Reichsfreiherrenstand aufgestiegenen Crailsheim gehört das Schloss bis heute.

Die Urkarte von Altenschönbach, erstellt 1833, des Bayerischen Landesvermessungsamtes

Die ev. Pfarrkirche in der Mitte des Ortes stammt aus dem späten 15. Jahrhundert. Ihre Vorgängerin aus der Mitte des 14. Jahrhunderts war durch Peter Esel von Altenschönbach im Jahr 1496 erweitert worden. Damals stand die Kirche vermutlich noch in der Vorburg des Schlosses. Durch eine Verschiebung des Chorraumes nach Norden ergab sich der eigentümlich asymetrische Grundriss, der sich dem Besucher darstellt. Die Gestaltung des Innenraumes stammt zum großen Teil aus dem frühen 17. Jahrhundert. Sehenswert ist die Holzdecke mit Rankenwerk und den 64 Wappen fränkischer Adelsgeschlechter. Es handelt sich um die Vorfahren des Hans Siegmund von Crailsheim (1575-1634) und seiner zweiten Gemahlin, Johanna Zobel von Giebelstadt (1582-1642).

Ein reich verzierter Muschelkalkaltar des Rokoko, eine schlichte Kanzel, Grabplatten des 15. Jahrhunderts im Chor und besonders das Epitaph des Georg Wolfgang von Crailsheim († 1595) mit seiner Gemahlin Helena Geyer von Giebelstadt und ihren 13 Kindern fordern die Beachtung des Besuchers. An der südlichen und nördlichen Innenwand des Langhauses stehen die Grabsteine von zehn Kindern des Ehepaars, die in den Jahren 1579 bis 1599 gestorben sind, einer der Grabsteine erinnert an eine Tochter, die 1592 tot geboren wurde.

Das Schloss mit mächtigem Wehrturm wird umfasst von einer Ringmauer, ist aber nur mehr der Rest einer ursprünglich größeren Anlage. Der Wohnbau an der westlichen Seite stammt aus dem 19. Jahrhundert. Über dem Tor sieht man das Wappen der Crailsheim (in schwarzem Schild ein goldener Querbalken) und der Geyer von Giebelstadt. Das Schloss wird heute noch von den Freiherren von Crailsheim bewohnt.

ehemaliges Wasserschloß

heute im Besitz der Fam. von Crailsheim

Verwunschene Schlösser sind schwer zu finden, führen ein Eigenleben – so wie das Altenschönbacher Schloss. Mitten im Herzen des Orts im Landkreis Kitzingen gelegen, versteckt es sich im Grün seines Naturparks, verbirgt gut 700 Jahre wechselnde Baugeschichte hinter Baumriesen, Wehrmauer und einer Renaissancekulisse. Ein erster suchender Blick. Wo ist der Prunkbau? Nirgends. Spröder Charme eines einstigen Amtshauses empfängt den Besucher – und ein Schlossherr, der für und mit der Stein gewordenen Geschichte lebt: Eine „Schloss-Collage“ nennt Berthold von Crailsheim das Gemäuer, das seit 1979 privates Zuhause, Atelier und Dauerbaustelle des einstigen Kunsterziehers ist.

Collage – der Begriff passt. Wer im Innenhof steht, prallt auf gänzlich unterschiedliche Reste eines Schlosslebens: Ein wuchtiger, dreigeschossiger Wohnturm aus der Ritterzeit, das rund 150 Jahre alte als Amtshaus geplante Biedermeiergebäude, eine hohe Wehrmauer und landwirtschaftliche Bauten aus dem vergangenen Jahrhundert verströmen ländliche Geschichte. Eine, in die sich von Crailsheim versenkt hat.

Herz der Anlage (Crailsheim: „eine ewige Baustelle“) ist der dreigeschossige Palas. Ein kantiger Wohnturm, der seit dem 14. Jahrhundert Menschen ein nicht gerade luxuriöses Dach über dem Kopf bot. Das massive Bauwerk war nicht nur Wohngebäude, sondern diente auch einem militärischen Zweck. Die damalige Burg im Besitz des Fürstbistums Würzburg war eine Grenzbastion. Da führt ein Wolf von Crailsheim, Amtmann in Kitzingen, 1550 in Altenschönbach den lutheranischen Glauben ein – „mit Brachialgewalt“. Bizarre Konsequenz: Ein Protestant beherrscht ein Lehen des katholischen Fürstbischofs.

Die Burg wird im 16. Jahrhundert zum Hingucker. Georg Wolf von Crailsheim verwandelt das eher nüchterne Anwesen in ein Renaissanceschloss, sein Sohn lebt hier in „herrschaftlichem Pomp“, bis er im Jahr 1640 in den wechselvollen Zeiten des 30-jährigen Krieges stirbt. Danach lassen die Freiherren ihr Schloss rund 300 Jahre links liegen. Immerhin entsteht 1848 der Amtsbau, der eigentlich Sitz des Regionalrichters werden sollte und der heute noch die Besucher des Schlosses empfängt. Hier schritt auch Joachim von Crailsheim durch, der 1936 aus Oberbayern kam und Landwirtschaft betrieb und dem Gesicht des Schlosses neue Züge verlieh. Der Amtsbau bekam einen Erker, eine hölzerne Speisekammer hängt seither an der Außenwand.

Dem adligen Landwirt folgt der Schöngeist Berthold von Crailsheim, der 1979 mit – seiner inzwischen gestorbenen – Frau Liselotte im Schloss einzieht. Mit dem Künstlerpaar, das zuvor in München lebte, zieht ein Stück Komfort im zuvor recht ungemütlichen Gemäuer ein. Strom- und neue Wasserleitungen werden verlegt, allerdings erst 2002 eine Zentralheizung eingebaut. Der Kunsterzieher und die Malerin wollen ihr Zuhause mit dem toskanischen Flair zum Kulturtreff machen. Was acht Jahre auch klappt. Freunde, Bekannte und Künstler aus München füllen das Schloss mit Leben, bis die Wärme der echten Toskana dem eher kühleren Altenschönbach den Rang abläuft und die Gäste ausbleiben.

Berthold von Crailsheim

Das schafft mehr Raum fürs Schloss, das seinen Herrn ständig braucht. Berthold von Crailsheim bessert hier bröckelndes Mauerwerk aus, ersetzt dort morsche Bretter oder lässt das Dach des Turms erneuern. Wobei dem kantigen Bau seine besondere Aufmerksamkeit gehört. Original soll der Turm bleiben, dessen Holzdecken Crailsheim ebenso beeindrucken wie die Holztür mit den Schnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. Das alles will der inzwischen 71-Jährige erhalten. Auch mit seiner Hände Arbeit, die in der Altenschönbacher Schloss-Collage immer wieder neue Akzente setzen.

Seitenblick auf das Amtsgebäude, dahinter verbringt sich der mittelalterliche Teil der Wasserburg.


Ein Kleinod am Fuße des Schlossberges


St.-Marienkirche ist das Schmuckstück der Steigerwaldgemeinde Altenschönbach


Unsere Kirche, mit Kriegerdenkmal auf der linken Seite.


Viele Kinder wurden hier getauft, Hochzeiten von Fremden, Zugereisten, bekannten Leuten fanden hier statt, Wanderer, Touristen waren begeistert von dieser schönen Kirche, die sich im Zentrum des Dorfes neben dem Schloss im Prichsenstädter Ortsteil Altenschönbach befindet.
Dieses Gotteshaus wurde von Peter von Esel 1494 erbaut (Schrift über Sakristeieingang). Mauerreste zeugen dafür, dass die Kirche viel älter sein muss (erste Kirche 1350). Sie trägt den Namen Marienkirche, was durch eine Sandsteintafel amsüdlichen Turmmauerwerk festgehalten ist.
Früher lag der Friedhof um die Kirche herum, deshalb finden wir unten im Turm einen kryptaähnlichen Raum, der als Ossarium gedient haben könnte. Bis 1442 waren die Castell die Herren der Vogtei – bis 1545 die von Esel, dann kamen die Freiherren von Crailsheim aus Kitzingen und übernahmen Schloss (das im Bauernkrieg zerstört war) und Besitz. Zur gleichen Zeit wurde Altenschönbach evangelisch.

Nachkommen der Familie Crailsheim sind bis heute hier ansässig. Unsere Kirche hat zwei besondere Sehenswürdigkeiten. Die historische Wappendecke aus dem Jahre 1604 sowie das große Familienepitaph des Georg von Chrailsheim an der Ostwand. 1604 wurde auch die Empore errichtet, die nur für die Herrschaft zugänglich war. 1701 wurde sie für die Gemeindemitglieder erweitert.
1962 wurde der Baronstand ausgebaut.

Die Decke teilt ein Durchzug in zwei Hälften – die südlichen die Geschlechterfolge des Hans Sigmund junior von Crailsheim – die nördliche die seiner zweiten Gemahlin Johanna, geborene Zobel aus Giebelstadt. Aus beiden Ehen des Hans Sigmund ging kein männlicher Erbe hervor. Auf 65 Feldern sind die Wappen der Ahnen von fünf Generationen aufgezeichnet, die Ahnenreihe geht somit bis zu den Ururgroßeltern zurück. Bekannte Adelsfamilien sind mit ihren Wappen auf der Kirchendecke vertreten, wie zum Beispiel die Adelsgeschlechter Bibra, Thüringen, Geyer, Berlichingen, Fronsberg, Wolfskeel, um nur einige zu nennen. Der legendäre Götz von Berlichingen war ein Ururgroßvater des letzten Crailsheim in Altenschönbach. Mit dem Bauernführer Florian Geyer war der Adelige durch seine Mutter verwandt.

Die zweite Sehenswürdigkeit ist das Renaissance-Epitaph rechts neben der Barockkanzel. Der damalige Standesherr Georg Wolf von Crailsheim, der 1595 verstorben war, und seine Gattin Helena, geb. Geyer von Giebelstadt, beten mit ihren 13 Kindern vor den Kruzifix. Über den Architav mit den Ahnenwappen befindet sich ein fein gearbeitetes Relief, das von den Wappen derer von Crailsheim und Geyer flankiert wird und die Auferstehung Christi darstellt. Darunter lesen wir ein Gedicht über Sinn und Grund dieses Bauwerkes, bzw. das dieses von seiner Schwester errichtet wurden.

An der südlichen und nördlichen Innenwand des Langhauses stehen die Grabsteine der zehn Kinder des Georg Wolf von Crailsheim, die in den Jahren 1579 – 1599 verstorben waren. Die Kindersterblichkeit war im Mittelalter sehr groß. Nur die älteste Tochter erreichte ein Alter von 26 Jahren, die übrigen neun Kinder sind bereits im frühen Kindesalter verstorben. Gräber sind noch in der Kirche vorhanden, was bei der letzten
Renovierung festgestellt wurde.

Die Barrock-Kanzel stammt aus dem Jahre 1680. Der Altar mit dem Abendmahlsbild aus dem Jahre 1750. Die Kirche wurde 1962 renoviert, die originale Bemalung wieder aufgebracht, eine neue Orgel angeschafft, die Empore geschlossen.

1991 wurde Kirche und Turm nochmals renoviert, z.B. die Fundamente erneuert und die Grabsteine der damals verstorbenen Crailsheim-Kinder neu aufgestellt, um sie vor dem sogen. Sandsteinfras zu retten.
     

unsere Sankt Marienkirche


Die Feldgeschworenen, oder "Siebener" von Altenschönbach

1772 erster Eintrag in das Siebenerbuch

Das Feldgeschworeneninstitut ist eines der ältesten noch erhaltenen Ämter der kommunalen Selbstverwaltung. Seit rund 500 Jahren gibt es Feldgeschworene. Sie wirken bei der Kennzeichnung von Grenzen in der Örtlichkeit (Abmarkung) mit.
Bei ihrer Verpflichtung geloben die auf Lebenszeit gewählten Feldgeschworenen in einer Eidesformel Verfassungstreue, Unparteilichkeit und Verschwiegenheit. Von besonderer Bedeutung ist das "Siebenergeheimnis", eine von Gemeinde zu Gemeinde verschiedene, vor allem in Franken althergebrachte Methode festzustellen, ob Grenzzeichen in ihrer Lage unversehrt sind. Die modernen Vermessungsverfahren erlauben zwar eine zentimetergenaue Wiederherstellung von Grenzpunkten, das "Siebenergeheimnis" wird dennoch traditionsgemäß bewahrt.
Die Feldgeschworenen wirken bei der Abmarkung der Grundstücke durch die Vermessungsämter mit. Sie beschaffen und transportieren Grenzmarken und anderes notwendige Abmarkungsmaterial.
Wenn Grenzzeichen gefährdet oder beschädigt sind, können sie von den Feldgeschworenen unter bestimmten Voraussetzungen gesichert oder ausgewechselt werden.
Auf Anordnung des 1. Bürgermeisters werden von den Feldgeschworenen Grenzbegehungen durchgeführt. Zweck der Grenzbegehungen ist es, auf die Erhaltung und Sichtbarkeit der Grenzzeichen, insbesondere an den Gemeindegrenzen hinzuwirken.

Die Siebener von Altenschönbach, 2004

Stehend von links: Kohles Reichard (Ehrensiebener), Schönberger Hans, Geuter Hans , Ritzau Rudolf (Obmann) , Müller Hans, Hümmer Helmut. Vorne von links: Dornberger Helmut (Stellvertreter), Kohles Hermann

 

Der erste Eintrag in das Siebenerbuch von Altenschönbach stammt aus dem Jahr 1772, Das Buch trägt die Handschriften aller Obmänner seit dieser Zeit. Leben und Tätigkeiten aus dem Siebenerleben sind hier aufgezeichnet, geschäftliche und gesellschaftliche Anlässe füllen die Seiten. Von Flurgängen ist zu lesen, von Grenzsteinsetzungen, Vermessungen, vom Scheiden der Alten und vom Eid der Jungen. Alles ist hier festgehalten, vom Eintritt in das Kollegium, von der Beteiligung an den verschiedenen Arbeiten und Leistungen, vom Todestag und dem Begräbnis.

Von 1772 - 1774 setzte man mit den Kirchschönbacher Feldgeschworenen Gemarkungssteine. Ausserdem teilte man nach Absprache mit den Dorfherren Flurnamen und Grundstücksnamen ein. Grundstücksverkäufe, Abmarkungen und die Bezahlung der dabei geleisteten Arbeiten fanden hier Eintrag.

Weiter ist 1786 vermerkt, dass das Holzfällen um Gemeinde- und Rechtlerwald überwacht wurde und Streitigkeiten hat man geschlichtet. An die Grundherren mussten Grunddienstbarkeiten geleistet werden. 1790 wurde die Lochmühle verkauft und vermessen. 1793 traf man sich am Bergbrünnlein mit den Ebersbrunner Siebenern und legte einen Grenzstein der Gemarkung fest. "1798 wurde in der Siegendorfer Gemarkung ein Landstein "in aller Güte" gesetzt, der vom damaligen Pfarrer gesegnet wurde", wie der Obmann von Altenschönbach berichtet.

1821 hat Löw Rosenthal sein Grundstück zum Nachbarn überbaut. Am 18. Mai 1901 führte man mit Pfarrer Förtsch, Hauptlehrer Firsching und dem Gemeinderat einen Flurgang durch. Ob er der erste war, ist nicht zu erkennen. Es ist nur durch Einträge von Jakob Kohles festzustellen, dass von 1935 - 1942 Flurgänge stattfanden.

Desgleichen ist von einer ganz besonderen Aufgabe der Altenschönbacher Siebener die Rede, mämlich, dass man ihnen die Auswertung beim Schießen anvertraute.

1973 erging Anordnung des Flurbereinigungsamtes Würzburg zur Bereinigungsmaßnahme, die auf Wunsch der Altenschönbacher Vorstandschaft 1978 mit einer Dorferneuerung verknüpft wurde. Dadurch erhielt die Gemeinde Zuschüsse für Baumaßnahmen von 65 Prozent, die in unserer Gemeinde in viele nützliche Maßnahmen flossen. So z. B. in den Ausbau von Wirtschaftswegen, Dränagen, Umgehungsstraßen, Ausbau der Dorfstraßen mit Erstellung von Gehsteigen usw. 1978 wurde auch mit dem Bau der Fernwasserleitung und der örtlichen Kanalisation begonnen. Die Maßnahmen dauerten bis 1993. Der Abschluß wurde mit dem Setzen eines Gedenksteines im Schloßhof und einem Dorffest feierlich begangen. 

Um den Bedarf an Bauland in Altenschönbach zu decken, wurde deshalb 1997 das Siedlungsgebiet an der Kirchschönbacher Straße vermessen und in  Bauplätze aufgeteilt.

Auch die Schulkinder werden mit ihrer Heimat, ihren Fluren, Bezeichnungen und Gemarkungsgrenzen vertraut gemacht. Alle fünf Jahre sind die Schüler mit den Siebenern zu einem Grenzgang unterwegs und zwar an einem Schultag, so dass vielleicht jedes Altenschönbacher Kind eimal mit dabei war. Wandern macht hungrig und durstig. Natürlich lässt man die Kinder auf diesem Ausflug nicht ohne leibliche Stärkung, deren Kosten die Gemeinde trägt.

Text und Bild: Feldgeschworenenverband Kitzingen


 

 

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