Herzliche Einladung zum...
HerzlichwillkommenaufFranken´sschönsterSeite...
|
Des ollerneusta
aus Schömmi...
Hier sind die "Links" zu den alten Bildern aus Altenschönbach:
Nach dem "Klick" kommt ihr auf die Seite von Altenschönbach bei "www.dawawas.de"
Wer die Bilder nur ansehen möchte, klickt auf das graue Feld:
Um die Bilder zu "kommentieren" oder sie "herunterladen" zu können, müsst ihr euch anmelden, oder ihr benutzt euren "facebook" account.
Und nun viel Spaß...
Fuhrwerke, Fahrzeuge u. Machinen...
Bildersammlung von Pfarrer Schaffner...
Häuser, Gebäute u. Dorfansichten...
Handwerker, Arbeiter u. Geschäfte...
Evamaria Breuer (links) interviewt Andreé Laporte-Daube (rechts). Als Dolmetscherin fungierte Isolde Kestler aus Wiesentheid.
Möglicherweise ließen sich in Altenschönbach - seit 1543 unter der Herrschaft der Freiherrn von Crailsheim - schon um 1650 die ersten Juden nieder. 1740 zählte man 17 jüdische Familien, 1807 dann 30. 1834 erreichte die jüdische Gemeinde mit 169 Personen in 36 Familien - das heißt fast ein Drittel der Gesamteinwohnerschaft des Dorfes- den absoluten Höchststand, danach nahm die Anzahl der jüdischen Einwohner allmählich ab.
Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, gab es in Deutschland ca. 500.000 Menschen jüdischer Herkunft, das heißt 0,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Von den deutschen Tierärzten waren 1,5 Prozent jüdisch, von den Zahn- und Humanmedizinern 10,3 Prozent - von den deutschen Nobelpreisträgern sogar etwa 30 Prozent.
1933 lebten in Altenschönbach 16 jüdische Menschen, Anfang 1942 nur noch sechs - alle wurden wurden von den Nazis ermordet, darunter auch ein dreijähriges Mädchen.
Während der Anfang jüdischen Lebens in Altenschönbach im Dunkeln liegt, lässt sich sein Ende aber genau datieren: am 9. Juni 1942 wurde die letzte jüdische Einwohnerin Klara Grünlaub deportiert.
Bild: Stefan Polster / Text: Wolf-Dieter Gutsch
Kürzlich besuchten französische Gäste Altenschönbach und unserer Großgemeinde, um die Heimat der Vorfahren kennenzulernen und deren Gräber zu besuchen.
Seit gut einem Vierteljahr arbeiten die Altenschönbacher nun schon an der Verwirklichung des Traumes vieler Kinder: eine große Spiel- und Kletterlandschaft in Form einer Burg. Auf Initiative des ortsansässigen Transport und Logistikunternehmers Alexander Wehr, der eine zurückgebaute Spielplatzlandschaft der Firma Eibe zur Verfügung stellte, wurde diese in wochenlanger Gemeinschaftsarbeit von vielen Helfern in ehrenamtlicher Eigenleistung renoviert und neu aufgestellt. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des SV 1948 Altenschönbach entnommen. Nun ersetzt er den alten, nicht mehr sicheren Spielplatz des SV Altenschönbach neben dem Sportplatz. Er soll in Zukunft nicht nur ein Ort zum Spielen, sondern auch ein Treffpunkt für die ganze Dorfgemeinschaft sein. Ein wesentliches Merkmal dieses Projektes war die Eigenleistung der Altenschönbacher.
Foto: Kurt Zink | Die Altenschönbacher Kinder und die Eltern sagen "Danke" für den Spendenscheck über 2000 Euro der Sparkasse Mainfranken Würzburg.
Die Dorfgemeinschaft, der SV Altenschönbach, die Feuerwehr Altenschönbach, die Firma Hanina, Reiner Müller und weitere ortsansässige Betriebe stellten die finanziellen Mittel und Material zur Verfügung oder gingen in Vorleistung, um diese Baumaßnahme zu ermöglichen.
Da wurde der Scheck der Sparkasse Mainfranken Würzburg über 2000 Euro mit großer Freude und Dankbarkeit von den Verantwortlichen des Spielplatzes angenommen. "Diese Projekt zeigt eindrucksvoll, was durch gemeinschaftliche Anstrengungen erreicht werden kann. Die Altenschönbacher können stolz auf das Erreichte sein und dieser Spielplatz wird nun für viele Jahre ein zentraler Treffpunkt und ein Ort der Freude für die Kinder und Familien von Altenschönbach sein." Mit diesen Worten überreichte Jochen Schönleber vom Vorstand der Sparkasse Mainfranken Würzburg zusammen mit Manuel Reutter den Scheck an den Vorsitzenden des SV Altenschönbach, Hans-Dieter Kern.
Nun fehlt nur noch die technische Abnahme und der zünftigen Einweihung steht nichts mehr im Wege.
Da sich das Wetter nicht von seiner besten Seite zeigte, wurde der Lochmühlgottesdienst in diesem Jahr kurzerhand in der Werkstatt der Firma Erhard Karb abgehalten. Pfarrer Voß erläuterte eingangs in seinen besinnlichen Worten den Ursprung Europas, der in Athen mit seiner Akropolis, in Rom mit dem Kapitol und in Jerusalem mit dem Hügel Golgatha liege. In seiner Predigt brachte er zum Ausdruck, dass Jeremia die Kritik an Propheten, die falsche Hoffnungen verbreiten, thematisiert. Dabei verglich der Geistliche dies mit der eigenen Haltung der Menschen zum Klimawandel und zeigte dies anhand der Betroffenen in den Hochwassergebieten auf.
Foto: Guido Plener | Der Altenschönbach Männergesangsverein beim Gottesdienst an der Lochmühle.Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgten der Posaunenchor unter der Leitung von Renate Eyßelein und der Gesangverein Altenschönbach, die mehrere festliche Lieder vortrugen. Abschließend sprach Pfarrer Voß der ihre Firmenhallen zur Verfügung stellenden Familie Karb sowie den Musikern und allen beim Fest Mitwirkenden seinen Dank aus. Danach boten der Kirchenvorstand und die vielen Helfer einen Mittagstisch und außerdem Kaffee und Kuchen an.
Text: Guido Plener (Pressebeauftragter, Kirchengemeinde Prichsenstadt-Bimbach)
In der evangelischen Kirche Altenschönbach wurde in diesem Jahr wieder die Jubelkonfirmation gefeiert. Sieben Jubilare der Goldenen-, Diamantenen- und Kronjuwelen-Konfirmation konnten in der St. Marien Kirche von Pfarrer Voß begrüßt und geehrt werden. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor Altenschönbach.
Ihre Urkunden empfingen:
Gertrud Stürmer (65 Jahre), Wolfgang Geuter (60 Jahre) sowie Dieter Geuter, Günter Karb, Hans-Dieter Kern, Michael Müller. Frieda Neher (alle 50 Jahre).
vl. Kreutzträgerin Maria Müller, Hans-Dieter Kern, Michael Müller, Günter Karb,Gertrud Stürmer, Pfarrer Martin Voss, Wolfgang Geuter, Dieter Geuter und Frieda Neher
Von: Sabine Adami (Pfarramtssekräterin, Pfarramt Prichsenstadt-Bimbach)
In einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der evangelischen St. Marien Kirche wurden folgende junge Christen und Christinnen konfirmiert: Iris Endres, Linus Wehr, Maximilian Schönberger. Kirchenvorsteherin Martina Hümmer richtete ein Grußwort an die Konfirmanden. Musikalisch begleitet wurde der Festgottesdienst vom Posaunenchor Altenschönbach.
v.l.: Linus Wehr, Iris Endres, Pfarrer Martin Voss, Maximilian Schönberger und Kreuzträger Leon Herzog
Text: Sabine Adami (Pfarramtssekräterin, Pfarramt Prichsenstadt-Bimbach), Bild: Tanja Geuter
Foto: Katharina Volk | Sechs Könige in Altenschönbach (von links nach rechts): Jugendkönigin Leonie Deppisch, Bürgerkönig Dietmar Hopfengart, Maria Barthelme-Volk, Annika Volk, Susanne Karb und Schützenkönigin Sandra Klatt.
Seit vier Jahren organisieren Familie Volk und Susanne Karb aus Altenschönbach den "Segen To Go" im evangelischen Dorf Altenschönbach. Damit die eigentlich katholische Tradition des Sternsingens nicht ausstirbt, haben sich die Erwachsenen damals dazu entschlossen die Aufgabe zu übernehmen - mit vollem Erfolg. D
ie Dorfgemeinschaft nimmt das Angebot jedes Jahr gut an und freut sich auf die Heiligen Drei Könige und ihren Neujahrssegen zum Selbstabholen. Gleichzeitig zum zum "Segen To Go" findet jedes Jahr das Königsschießen der Schützengesellschaft Altenschönbach mit Abholung der noch amtierenden Hohheiten statt. Mit Ständchen der Rosenberg-Musikanten Frankenwinheim sprachen die Königinnen dem Umzug ihre Neujahrswünsche aus und sammelten für das Kindermissionswerk Die Sternsinger heuer für "Unsere Umwelt in Amazonien und weltweit".
Von: Katharina Volk (Orga-Team "Segen to Go", Altenschönbach)
So viele Menschen dürften selten auf einmal auf dem Dorfplatz in der Ortsmitte von Altenschönbach gewesen sein wie nach dem Festzug der örtlichen Feuerwehr. Diese feierte am Sonntag ihr 150-jähriges Bestehen mit einem Zug durch den Ort. Das Ganze war eingebunden in das Dorffest, das im Prichsenstädter Stadtteil alljährlich an einem Juli-Wochenende stattfindet. Den Kommersabend zum Jubiläum hatte es bereits vor einigen Monaten gegeben.
Hoch auf unserer alten Feuerwehrspritze: von links, Wolfgang Geuter, "Jack" und Erhard Karb, "Lange"...
Zu dem Fest hatten fast alle Wehren aus den Stadtteilen, aus vielen umliegenden Dörfern und Gemeinden eine Abordnung geschickt, um beim Zug durch das Dorf mitzulaufen. Mit dabei waren auch die weiteren Altenschönbacher Vereine. Begleitet wurde das Ganze von den Musikkapellen aus Burgwindheim und Oberschwarzach sowie den Rosenberg Musikanten aus Frankenwinheim. Vorne im Festzug fuhren neben der alten Feuerwehrspritze die Ehrengäste, Landrätin Tamara Bischof, Pfarrer Martin Voß, Ehrenkommandant Helmut Dornberger, sowie der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Prichenstadt Peter Eschenbacher.
Text und Bild: Main-Post / Andreas Stöckinger
FFW Altenschönbach 1873-2023
"Wir haben die größten Hupen,
die längsten Schläuche,
können am weitesten spritzen
und holen auch ihre Katze vom Baum."
Und das nun schon seit 150 Jahren...
Wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Aus diesem Grund, laden wir herzlich zum Jubiläums Wochenende vom 22. - 23. Juli nach Altenschönbach ein.
Samstag, der 22.07.
20 Uhr: Party ohne Ende, mit "Tutti Frutti"
Sonntag, der 23.07.
10:00 Uhr: Gottesdienst unter den Linden
11:30 Uhr: Mittagessen mit fränkischen Spezialitäten
13:30 Uhr: großer Festumzug
Am Nachmittag: Große Kaffeebar mit hausgemachten Kuchen...
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
FFW Altenschönbach
< Zurück |
© 2013. Hans-Dieter Kern. Alle Rechte vorbehalten.