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aus Schömmi...
Hier sind die "Links" zu den alten Bildern aus Altenschönbach:
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Und nun viel Spaß...
Fuhrwerke, Fahrzeuge u. Machinen...
Bildersammlung von Pfarrer Schaffner...
Häuser, Gebäute u. Dorfansichten...
Handwerker, Arbeiter u. Geschäfte...
Schafkopfturnier
am 30.12.2022
um 19:30 Uhr
im Sportheim "Alte Schule"
Startgebühr: 8 €
1. Preis:
150 €
sowie
weitere Sachpreise...
Unser diesjähriges Dorffest stand unter dem Motto: "50 Jahre Bayerische Gebietsreform" unser Dorf "im Wandel der Zeit"
Johann Kern, unser letzter Bürgermeister vor der Gebietsreform...Anhand von alten Fotos mit den Aufnahmen der Häuser und Ansichten unseres Dorfes, die teilweise über hundert Jahre alt sind, wurde mit Hilfe von Häusertafeln die Entwicklung unseres Dorfes anschaulich dargestellt. Hans-Dieter Kern hat diese alten Bilder aufgearbeitet und mit wissenswerten Daten der Besitzer und ihrer beruflichen Tätigkeit ergänzt. Da die Tafeln über dem Dorffest an den betreffenden Häusern angebracht waren, konnte man sehr anschaulich bei einem Spaziergang durch unser schönes Dorf, die Veränderungen an den Gebäuden oder den alten und neuen Bewohnern nachvollziehen. Darüber hinaus gab des noch die Ausstellung der Entwicklung unseres Dorfes in den letzten 50 Jahren seit der Eingemeindung nach Prichsenstadt in der "alten Meierei". Angefangen von unserem letzten Gemeinderat bis heute, wurden wichtige Ereignisse und Baumaßnahmen an Schautafeln aufgezeigt.
Auch einige Neuerungen gab es heuer zu verzeichnen. Statt des Schlossberglaufs geht es in diesem Jahr aufs Rad. Nach zwei Jahren Coronapause luden wir am 23. und 24. Juli wieder zu unserem "Dorffest unter die Linden" des Kirchplatzes ein. Es gab ein vielfältiges Programm – allerdings keinen Schlossberglauf.
Nach 25 Jahren hat der SV Altenschönbach einen Schlussstrich unter seinen schon legendären Schlossberglauf am Dorffest-Samstag gezogen, teilt Hans-Dieter Kern, 1. Vorsitzender des SV Alternschönbach mit. Gemeinsam mit dem Organisator und Motor des Laufes, Bernd Dornberger, habe man sich in den letzten Monaten entschieden, den Lauf in seiner jetzigen Form „auslaufen zu lassen“. Allerdings ist man dabei, für das im nächsten Jahr stattfindende 75-jährige Vereinsjubiläum des SV Altenschönbach etwas Neues auf die Beine zu stellen.
Von Süßem, Marianne und Michael und altem Handwerk
Es hat sich viel getan in den letzten Jahrzehnten in Altenschönbach. Eine ungewöhnliche Ausstellung gibt Einblicke. Hans-Dieter Kern greift in den Stapel und zieht gezielt ein laminiertes Plakat heraus. Das Bild darauf zeigt einen Mann in einer Werkstatt. „Das ist mein Opa“, sagt der Altenschönbacher. Büttner war er, der Johann Kern, und letzter Bürgermeister des bis 1972 noch eigenständigen Ortes. Damit darf er natürlich nicht fehlen in der Ausstellung, die sein Enkel gemeinsam mit den örtlichen Stadträten Helmut Hümmer und Susanne Karb zum traditionellen Dorffest am 23. und 24. Juli zusammengestellt hat. Sie stellen vor, wie sich ihr Dorf in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.
Stadtrat Helmut Hümmer und Hans-Dieter Kern mit den Häusertafeln...
Wer hat früher in den Häusern gewohnt und gearbeitet?
Hans-Dieter Kern sammelt alte Bilder aus seinem Heimatort. Nicht erst jetzt, sondern schon seit Jahren. „Ich hab die Idee im Kopf, mal ein Buch daraus zu machen“, sagt der Altenschönbacher. Manchmal rückt sie ein bisschen in den Hinterkopf, manchmal drängt sie sich wieder nach vorn. So wie jetzt, zum Dorffest. 50 Jahre ist es her, dass Altenschönbach im Zuge der Gebietsreform der Stadt Prichsenstadt zugeordnet wurde. Zeit, mal darauf zu schauen, was sich getan hat im Laufe der Jahre. „Wir greifen damit ein Motto wieder auf, das es schon 1975 beim großen Kirchweihumzug gab“, erzählt Kern. „Wir zeigen anschaulich die Stationen und Höhepunkte unserer dörflichen und gesellschaftlichen Entwicklung anhand eines Zeitstrahles von 1972 bis heute auf.“
Text und Bild: Röllinger, inFranken
28 ehemalige Altenschönbacher kamen zum Konfirmationsjubiläum zusammen. Sie wurden vor 70 Jahren (Jhrg.1951), 65 Jahren (Jhrg.1955/57), 60 Jahren (Jhrg.1960/62), 50 Jahren (Jhrg.1970/72) und 25 Jahren (Jhrg.1995/97) in der St.-Marienkirche konfirmiert.
Die Altenschönbacher Jubelkonfirmanden. Foto: Juergen Strohhäcker
Unter den Klängen des Posaunenchores (Leitung: Renate Eyßelein) zogen die Jubilare vom Gemeindehaus in die festlich geschmückte Kirche. Posaunenchor und Dorothea Hümmer an der Orgel begleiteten den liturgischen Ablauf. Pfarrer Erich Eyßelein, der beinahe 20 Jahre in dieser Gemeinde als Seelsorger tätig war, stellte die Wiedersehensfreude unter das Leitwort: "Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander!" Nach unterschiedlichen Lebenserfahrungen haben die Geladenen über markante Stationen des Glaubensweges nachgedacht und sich den Taufsegen neu zusprechen lassen. Da kamen die Fragen auf: Was würde ich heute anders machen, was würde ich voraussichtlich wieder so entscheiden, wenn ich von vorne beginnen dürfte? Was meine Beziehung zu Gott betrifft - war sie bisher zu eng, war sie zu weit; wie könnte Gott darüber denken? Die "Gnadenkonfirmation", das "eiserne", "diamantene", "goldene" und "silberne" Jubiläum gibt Gelegenheit, die Nähe Gottes zu spüren und die Hände aufzuhalten, um seine Liebe und Fürsorge zu fassen! Beim Mittagessen in der Schlossgaststätte und bei der geselligen Runde am Nachmittag in der "Alten Meierei" gab es genügend Gelegenheit, Jugendstreiche und -erlebnisse wieder lebendig werden zu lassen.
Es war für alle ein gelungener Tag!
Von: Erhard Karb (Kirchenvorstand, evangelische Kirchengemeinde Altenschönbach)
Die Hammerschläge auf seinem Ambos sind verstummt, seine Trommeln schweigen für immer. Altenschönbach trauert um seinen "Baron"
Berthold Freiherr von Crailsheim.
Todesanzeige von Main-Post / Text Hans-Dieter Kern
Am heutigen Freitag, den 4. Juni, feiert unser Heinz Eberlein seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar lebt mit seiner Frau Edith bereits seit neun Jahren in Geiselwind bei seiner Tochter. Geboren wurde er in Altenschönbach, wo er nach der Schule ab 1955 in der Schreinerei des Vaters lernte.
Lieber Heinz, herzlichen Glückwunsch zum 80.Heinz Eberlein arbeitete danach zunächst in Schweinfurt, legte 1967 die Meisterprüfung ab und übernahm 1972 den elterlichen Betrieb. 1980 wurde vergrößert und ins Gewerbegebiet ausgesiedelt, bis zu 40 Beschäftigte hatte er. 2010 verkaufte er schließlich die Firma, weil keiner der Nachkommen die Schreinerei weiter führen wollte.
Bei uns in Altenschönbach ist Heinz Eberlein nach wie vor ein fester Bestandteil unserer Dorfgemeinschaft und seiner Vereine. Seine Engagement belief sich nicht nur auf die materielle Unterstützung. Mit Rat und Tat war und ist Heinz Eberlein noch heute ein gefragter Mann bei uns in Altenschönbach. In allen Vereinen unseres Dorfes war er in verantwortlicher Position tätig und wurde dafür besonders vom Sportverein, dem er lange Jahre als 1. Vorsitzender leitete und auch vom Schützenverein, für seine Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.
Ob im Kirchenvorstand, als aktiver Bläser und Leiter unseres Posaunenchores, oder im Sport- Schützen- oder Gesangverein, sein Wirken galt immer dem Wohl unsers Dorfes und der Gemeinschaft.
Auch politisch engagierte sich unser Heinz Eberlein, und zwar für die Freien Wähler. So war er von 1972 bis zu seinem freiwilligen Ausscheiden 1996 im Stadtrat in Prichsenstadt für die Belange unseres Dorfes und die ganze Großgemeinde tätig. Als Vorsitzender des dortigen Fremdenverkehrsvereins organisierte er 1976 das erste Prichsenstädter Weinfest. Für seine Verdienste wurde Eberlein später der "Goldene Ehrenring" der Stadt Prichsenstadt verliehen. Die Handwerkskammer verlieh ihm einst das "Ehrensiegel". Eine weitere Auszeichnung auf die der Jubilar mit Recht Stolz sein kann.
Trotz mancher gesundheitlicher Rückschläge in den Jahren hat er sich nicht unterkriegen lassen. Der Senior beschäftigt sich nach wie vor leidenschaftlich mit der Geschichte Altenschönbachs. „Bestimmt 20 Ordner“ hat er nach eigenem Bekunden, in denen der Jubilar gerne blättert und forscht. Dazu hat er viele alte Fotos aus dem Dorf gesammelt. Derzeit vertieft er sich in die Geschichte Geiselwinds.
Heinz Eberlein ist seit 1962 mit seiner Frau Edith verheiratet, vier Kinder, acht Enkel und zwei Urenkel gehören zur Familie. Auf sie ist er stolz und freut sich, wenn sie ihn zu seinem Geburtstag besuchen.
Lieber Heinz, deine "Altenschönbacher" wünschen Dir von ganzen Herzen alles Gute und viel Gesundheit im Kreise deiner Lieben...
Bild: Andreas Stöcklein, Main-Post / Text: Andreas Stöcklein, Main-Post und Hans-Dieter Kern
Es fällt nicht leicht in diesen Tagen,
"Frohe Ostern" laut zu sagen.
Doch mit der Maske auf dem Mund,
gebe ich es eben schriftlich kund...
Ostern ist dieses Jahr anders...
Altenschönbach trauert um Helmut Scharf. Tief betroffen haben wir von seinem Tod erfahren und sind traurig, dass sich Helmut Scharf von den Folgen seiner anhaltenden Krankheit nicht mehr erholen konnte.
Es ist schwer sich ein Vereins.- und Dorfleben ohne ihn vorzustellen. Zu tief hat sich seine Arbeit in unseren Vereinen und unserer Dorfgemeinschaft in unseren Herzen eingebrannt und Spuren hinterlassen. Sei es als 1. Vorsitzender des SV Altenschönbach, oder als langjähriges Mitglied des Vereinsausschusses der SG Altenschönbach. In allen Vereinen erhielt er neben zahlreichen Auszeichnungen auch die Ehrenmitgliedschaft für sein langjähriges Engagement verliehen.
Vielfältig waren schon früh seine Interessen in den Vereinen. Sei es als aktiver Fußballer, Faustballer oder als Leichtathlet und Schütze. Sein Einsatz und Ehrgeiz beim Sport, für das Vereinsleben, der Jagd oder seinen geliebten Bienen, waren schon immer und werden noch Vorbild für viele sein.
In seiner langen Schaffenszeit für die Vereine und unser Dorf, hat sich Helmut schon immer als ein Mensch mit besonnener Weitsicht und ein Mann der Verantwortung erwiesen. Er war jemand, der das Ehrenamt mit ganzer Person ausfüllte. Ein Mensch, der anderen Menschen viel Gutes tat und Freude bereitete. Wir werden ihn schmerzlich vermissen - den Menschen und sein besonderes Engagement.
Lieber Helmut, wir werden dein Angedenken immer in liebender Erinnerung bewahren,
ruhe in Frieden…
Bild: Main-Post, Traueranzeigen
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