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Des ollerneusta 

aus Schömmi...

 

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Unser Dorffest 2022, Radtour, Oldtimer und 50 Jahre "Bayerische Gebietsreform"...

Veröffentlicht am 27.07.2022

Unser diesjähriges Dorffest stand unter dem Motto: "50 Jahre Bayerische Gebietsreform" unser Dorf "im Wandel der Zeit"

Johann Kern, unser letzter Bürgermeister vor der Gebietsreform...Johann Kern, unser letzter Bürgermeister vor der Gebietsreform...Anhand von alten Fotos mit den Aufnahmen der Häuser und Ansichten unseres Dorfes, die teilweise über hundert Jahre alt sind, wurde mit Hilfe von Häusertafeln die Entwicklung unseres Dorfes anschaulich dargestellt. Hans-Dieter Kern hat diese alten Bilder aufgearbeitet und mit wissenswerten Daten der Besitzer und ihrer beruflichen Tätigkeit ergänzt. Da die Tafeln über dem Dorffest an den betreffenden Häusern angebracht waren, konnte man sehr anschaulich bei einem Spaziergang durch unser schönes Dorf, die Veränderungen an den Gebäuden oder den alten und neuen Bewohnern nachvollziehen. Darüber hinaus gab des noch die Ausstellung der Entwicklung unseres Dorfes in den letzten 50 Jahren seit der Eingemeindung nach Prichsenstadt in der "alten Meierei".  Angefangen von unserem letzten Gemeinderat bis heute, wurden wichtige Ereignisse und Baumaßnahmen an Schautafeln aufgezeigt.

Auch einige Neuerungen gab es heuer zu verzeichnen. Statt des Schlossberglaufs geht es in diesem Jahr aufs RadNach zwei Jahren Coronapause luden wir am 23. und 24. Juli wieder zu unserem "Dorffest unter die Linden" des Kirchplatzes ein. Es gab ein vielfältiges Programm – allerdings keinen Schlossberglauf.
Nach 25 Jahren hat der SV Altenschönbach einen Schlussstrich unter seinen schon legendären Schlossberglauf am Dorffest-Samstag gezogen, teilt Hans-Dieter Kern, 1. Vorsitzender des SV Alternschönbach mit. Gemeinsam mit dem Organisator und Motor des Laufes, Bernd Dornberger, habe man sich in den letzten Monaten entschieden, den Lauf in seiner jetzigen Form „auslaufen zu lassen“. Allerdings ist man dabei, für das im nächsten Jahr stattfindende 75-jährige Vereinsjubiläum des SV Altenschönbach etwas Neues auf die Beine zu stellen.

 

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Altenschönbach im "Wandel der Zeit"...

Veröffentlicht am 20.07.2022

Von Süßem, Marianne und Michael und altem Handwerk

Es hat sich viel getan in den letzten Jahrzehnten in Altenschönbach. Eine ungewöhnliche Ausstellung gibt Einblicke. Hans-Dieter Kern greift in den Stapel und zieht gezielt ein laminiertes Plakat heraus. Das Bild darauf zeigt einen Mann in einer Werkstatt. „Das ist mein Opa“, sagt der Altenschönbacher. Büttner war er, der Johann Kern, und letzter Bürgermeister des bis 1972 noch eigenständigen Ortes. Damit darf er natürlich nicht fehlen in der Ausstellung, die sein Enkel gemeinsam mit den örtlichen Stadträten Helmut Hümmer und Susanne Karb zum traditionellen Dorffest am 23. und 24. Juli zusammengestellt hat. Sie stellen vor, wie sich ihr Dorf in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

 

                                                       Stadtrat Helmut Hümmer und Hans-Dieter Kern mit den Häusertafeln...

 

 Wer hat früher in den Häusern gewohnt und gearbeitet?

Hans-Dieter Kern sammelt alte Bilder aus seinem Heimatort. Nicht erst jetzt, sondern schon seit Jahren. „Ich hab die Idee im Kopf, mal ein Buch daraus zu machen“, sagt der Altenschönbacher. Manchmal rückt sie ein bisschen in den Hinterkopf, manchmal drängt sie sich wieder nach vorn. So wie jetzt, zum Dorffest. 50 Jahre ist es her, dass Altenschönbach im Zuge der Gebietsreform der Stadt Prichsenstadt zugeordnet wurde. Zeit, mal darauf zu schauen, was sich getan hat im Laufe der Jahre. „Wir greifen damit ein Motto wieder auf, das es schon 1975 beim großen Kirchweihumzug gab“, erzählt Kern. „Wir zeigen anschaulich die Stationen und Höhepunkte unserer dörflichen und gesellschaftlichen Entwicklung anhand eines Zeitstrahles von 1972 bis heute auf.“

 

 Text und Bild: Röllinger, inFranken

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Herzliche Einladung zum Dorffest 2022...

Veröffentlicht am 16.07.2022

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Jubelkonfirmation in Altenschönbach

Veröffentlicht am 04.07.2022

28 ehemalige Altenschönbacher kamen zum Konfirmationsjubiläum zusammen. Sie wurden vor 70 Jahren (Jhrg.1951), 65 Jahren (Jhrg.1955/57), 60 Jahren (Jhrg.1960/62), 50 Jahren (Jhrg.1970/72) und 25 Jahren (Jhrg.1995/97) in der St.-Marienkirche konfirmiert.

 

Die Altenschönbacher Jubelkonfirmanden. Foto: Juergen Strohhäcker
Die Altenschönbacher Jubelkonfirmanden. Foto: Juergen Strohhäcker

 

Unter den Klängen des Posaunenchores (Leitung: Renate Eyßelein) zogen die Jubilare vom Gemeindehaus in die festlich geschmückte Kirche. Posaunenchor und Dorothea Hümmer an der Orgel begleiteten den liturgischen Ablauf. Pfarrer Erich Eyßelein, der beinahe 20 Jahre in dieser Gemeinde als Seelsorger tätig war, stellte die Wiedersehensfreude unter das Leitwort: "Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander!" Nach unterschiedlichen Lebenserfahrungen haben die Geladenen über markante Stationen des Glaubensweges nachgedacht und sich den Taufsegen neu zusprechen lassen. Da kamen die Fragen auf: Was würde ich heute anders machen, was würde ich voraussichtlich wieder so entscheiden, wenn ich von vorne beginnen dürfte? Was meine Beziehung zu Gott betrifft - war sie bisher zu eng, war sie zu weit; wie könnte Gott darüber denken? Die "Gnadenkonfirmation", das "eiserne", "diamantene", "goldene" und "silberne" Jubiläum gibt Gelegenheit, die Nähe Gottes zu spüren und die Hände aufzuhalten, um seine Liebe und Fürsorge zu fassen! Beim Mittagessen in der Schlossgaststätte und bei der geselligen Runde am Nachmittag in der "Alten Meierei" gab es genügend Gelegenheit, Jugendstreiche und -erlebnisse wieder lebendig werden zu lassen.

Es war für alle ein gelungener Tag!

 

Von: Erhard Karb (Kirchenvorstand, evangelische Kirchengemeinde Altenschönbach)

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Neuwahlen bei unserer Feuerwehr...

Veröffentlicht am 18.10.2021
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der FFW Altenschönbach
 
v. l. Hans-Dieter Kern, Helmut Hümmer, Helmut Schönberger, Achim Schönberger, Bernd Dornberger, Christian Hopfengart, Roland Ritzau, Steffen Hümmer, Herman Kohles, Dieter Geuter und Alexander Baumannv. l. Hans-Dieter Kern, Helmut Hümmer, Helmut Schönberger, Achim Schönberger, Bernd Dornberger, Christian Hopfengart, Roland Ritzau, Steffen Hümmer, Herman Kohles, Dieter Geuter und Alexander BaumannDer 1. Vorsitzende Alexander Baumann begrüßte die anwesenden aktiven und passiven Mitglieder der FFW Altenschönbach und die erschienen Gäste.
An erster Stelle der 1. Bgm. Schlehr, der 2. Bgm. Eschenbacher und unsere Stadträet Stefan Deppisch und Helmut Hümmer.
 
Von Seiten der Landkreis Feuerwehrführung begrüßte er den KBI Krieger und den KBM Ebert. Unser neuer KBR Albrecht war entschuldigt.
 
Sein besonderer Willkommensgruß galt dann dem Ehrenkommandanten der FFW Altenschönbach, Helmut Dornberger.
 
Nun gedachte man den Opfern der "Corona Pandemie" in Altenschönbach und weltweit.
Nach dem Verlesen der Protokolles der letzten JHV 2019 durch Hans-Dieter Kern, erfolgte der Kassenbericht durch Hermann Kohles mit anschließender Entlastung der Kassiererin und der Vorstandschaft. 
 
 
 
 
Der 1. Vorsitzende Baumann bedankte sich in seinem Jahresbericht vor allem bei der Stadt Prichsenstadt und dem Landkreis Kitzingen für die reibungslose Unterstützung bei der Beschaffung unseres neuen Löschfahrzeuges. Mit diesem können wir jetzt endlich wieder verkehrssicher zu den Einsätzen fahren.
Zwei langjährige Mitglieder unsere Vorstandschaft standen leider nicht mehr zur Wahl und wurden vom 1. Vorsitzenden gebührend mit dem Dank der Wehr und einem Geschenk verabschiedet.
Bernd Dornberger stand für 24 Jahre als 1. und 2. Kommandant an der Spitze unser Wehr. Helmut Hümmer hatte in 19 Jahren den Posten des 1. und 2.  Vorsitzenden, sowie des Kassier inne.
 
 Bild: Ramona Baumann, Text: Hans-Dieter Kern
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Wir trauern um unseren "Baron" Berthold Freiherr von Crailsheim...

Veröffentlicht am 30.08.2021

 

 

Die Hammerschläge auf seinem Ambos sind verstummt, seine Trommeln schweigen für immer. Altenschönbach trauert um seinen "Baron"

Berthold Freiherr von Crailsheim. 

 

 

 

Todesanzeige von Main-Post / Text Hans-Dieter Kern

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Heinz Eberlein feiert seinen 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch...

Veröffentlicht am 04.06.2021

Am heutigen Freitag, den 4. Juni, feiert unser Heinz Eberlein seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar lebt mit seiner Frau Edith bereits seit neun Jahren in Geiselwind bei seiner Tochter. Geboren wurde er in Altenschönbach, wo er nach der Schule ab 1955 in der Schreinerei des Vaters lernte.

Lieber Heinz, herzlichen Glückwunsch zum 80.Lieber Heinz, herzlichen Glückwunsch zum 80.Heinz Eberlein arbeitete danach zunächst in Schweinfurt, legte 1967 die Meisterprüfung ab und übernahm 1972 den elterlichen Betrieb. 1980 wurde vergrößert und ins Gewerbegebiet ausgesiedelt, bis zu 40 Beschäftigte hatte er. 2010 verkaufte er schließlich die Firma, weil keiner der Nachkommen die Schreinerei weiter führen wollte.

Bei uns in Altenschönbach ist Heinz Eberlein nach wie vor ein fester Bestandteil unserer Dorfgemeinschaft und seiner Vereine. Seine Engagement belief sich nicht nur auf die materielle Unterstützung. Mit Rat und Tat war und ist Heinz Eberlein noch heute ein gefragter Mann bei uns in Altenschönbach.  In allen Vereinen unseres Dorfes war er in verantwortlicher Position tätig und wurde dafür besonders vom Sportverein, dem er lange Jahre als 1. Vorsitzender leitete und auch vom Schützenverein, für seine Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. 

Ob im Kirchenvorstand, als aktiver Bläser und Leiter unseres Posaunenchores, oder im Sport-  Schützen- oder Gesangverein, sein Wirken galt immer dem Wohl unsers Dorfes und der Gemeinschaft.

Auch politisch engagierte sich unser Heinz Eberlein, und zwar für die Freien Wähler. So war er von 1972 bis zu seinem freiwilligen Ausscheiden 1996 im Stadtrat in Prichsenstadt für die Belange unseres Dorfes und die ganze Großgemeinde tätig. Als Vorsitzender des dortigen Fremdenverkehrsvereins organisierte er 1976 das erste Prichsenstädter Weinfest. Für seine Verdienste wurde Eberlein später der "Goldene Ehrenring" der Stadt Prichsenstadt verliehen. Die Handwerkskammer verlieh ihm einst das "Ehrensiegel". Eine weitere Auszeichnung auf die der Jubilar mit Recht Stolz sein kann.

Trotz mancher gesundheitlicher Rückschläge in den Jahren hat er sich nicht unterkriegen lassen. Der Senior beschäftigt sich nach wie vor leidenschaftlich mit der Geschichte Altenschönbachs. „Bestimmt 20 Ordner“ hat er nach eigenem Bekunden, in denen der Jubilar gerne blättert und forscht. Dazu hat er viele alte Fotos aus dem Dorf gesammelt. Derzeit vertieft er sich in die Geschichte Geiselwinds.

Heinz Eberlein ist seit 1962 mit seiner Frau Edith verheiratet, vier Kinder, acht Enkel und zwei Urenkel gehören zur Familie. Auf sie ist er stolz und freut sich, wenn sie ihn zu seinem Geburtstag besuchen.

 

Lieber Heinz, deine "Altenschönbacher" wünschen Dir von ganzen Herzen alles Gute und viel Gesundheit im Kreise deiner Lieben...

 

Bild: Andreas Stöcklein, Main-Post / Text: Andreas Stöcklein, Main-Post und Hans-Dieter Kern

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Gerade wegen Corona. Frohe und besinnliche Osterzeit mit den Lieben...

Veröffentlicht am 08.04.2021

Es fällt nicht leicht in diesen Tagen,

"Frohe Ostern" laut zu sagen.

Doch mit der Maske auf dem Mund,

gebe ich es eben schriftlich kund...

 

 

Ostern ist dieses Jahr anders...

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Altenschönbach trauert um Helmut Scharf...

Veröffentlicht am 22.03.2021

Altenschönbach trauert um Helmut Scharf. Tief betroffen haben wir von seinem Tod erfahren und sind traurig, dass sich Helmut Scharf von den Folgen seiner anhaltenden Krankheit nicht mehr erholen konnte.

Es ist schwer sich ein Vereins.- und Dorfleben ohne ihn vorzustellen. Zu tief hat sich seine Arbeit in unseren Vereinen und unserer Dorfgemeinschaft in unseren Herzen eingebrannt und Spuren hinterlassen. Sei es als 1. Vorsitzender des SV Altenschönbach, oder als langjähriges Mitglied des Vereinsausschusses der SG Altenschönbach. In allen Vereinen erhielt er neben zahlreichen Auszeichnungen auch die Ehrenmitgliedschaft für sein langjähriges Engagement verliehen.

Vielfältig waren schon früh seine Interessen in den Vereinen. Sei es als aktiver Fußballer, Faustballer oder als Leichtathlet und Schütze. Sein Einsatz und Ehrgeiz beim Sport, für das Vereinsleben, der Jagd oder seinen geliebten Bienen, waren schon immer und werden noch Vorbild für viele sein.

In seiner langen Schaffenszeit für die Vereine und unser Dorf, hat sich Helmut schon immer als ein Mensch mit besonnener Weitsicht und ein Mann der Verantwortung erwiesen. Er war jemand, der das Ehrenamt mit ganzer Person ausfüllte. Ein Mensch, der anderen Menschen viel Gutes tat und Freude bereitete. Wir werden ihn schmerzlich vermissen - den Menschen und sein besonderes Engagement.

Lieber Helmut, wir werden dein Angedenken immer in liebender Erinnerung bewahren,

ruhe in Frieden…

Bild: Main-Post, Traueranzeigen

 

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Altenschönbach trauert um Gerd Eberlein...

Veröffentlicht am 03.01.2021

Tief betroffen müssen wir von unserem Gerd Eberlein für immer Abschied nehmen. Plötzlich und unerwartet verstarb unser Altenschönbacher "Original" im Alter von 75 Jahren. Sein Engagement in allen örtlichen Vereinen, besonders aber sein Wirken für "seinen" Gesangverein haben ihn weit über unsere Grenzen hinaus bekannt gemacht.  Gerd Eberlein war mit der treibende Motor bei der Umsetzung der Idee eines Dorffestes für Altenschönbach. Damit schuf man gemeinsam mit allen Altenschönbacher Vereinen und Gruppierungen, die Möglichkeit eines Festes für die Altenschönbacher, ihre Familien und Freunde. Noch heute ist dieses jährliche Dorffest ein Publikumsmagnet für Gäste aus Nah und Fern und das seit über 20 Jahren. Mit Gerd Eberlein verliert unser Dorf nicht nur einen Liebhaber des Gesanges und der Geselligkeit, sondern auch einen Menschen der durch seine Verlässlichkeit und seiner Lebensfreude immer dafür sorgte das der Gemeinschaftssinn in Altenschönbach und seinen Vereinen nicht verloren ging und auch jetzt noch an erster Stelle steht. Sein Vorbild und sein unermüdliches Wirken für die Gemeinschaft in unserem Dorf, wird auch über den Tod hinaus der Maßstab unseres Handelns in Altenschönbach sein.


"Wo man singt und lacht da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder..." 

Lieber Gerd, danke für alles und ruhe in Frieden.

 

Bild: Main-Post, Traueranzeigen

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