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Des ollerneusta 

aus Schömmi...

 

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Feuerwehrfest zum

150. jährigen Gründungsjubiläum


Samstag, der 22. Juli
20 Uhr: Party ohne Ende, mit "Tutti Frutti"

Sonntag, der 23. Juli
10:00 Uhr: Gottesdienst unter den Linden
11:30 Uhr: Mittagessen mit fränkischen Spezialitäten
13:30 Uhr: großer Festumzug
Am Nachmittag: Große Kaffeebar mit hausgemachten Kuchen...

Altenschönbach trauert um Helmut Scharf...

Veröffentlicht am 22.03.2021

Altenschönbach trauert um Helmut Scharf. Tief betroffen haben wir von seinem Tod erfahren und sind traurig, dass sich Helmut Scharf von den Folgen seiner anhaltenden Krankheit nicht mehr erholen konnte.

Es ist schwer sich ein Vereins.- und Dorfleben ohne ihn vorzustellen. Zu tief hat sich seine Arbeit in unseren Vereinen und unserer Dorfgemeinschaft in unseren Herzen eingebrannt und Spuren hinterlassen. Sei es als 1. Vorsitzender des SV Altenschönbach, oder als langjähriges Mitglied des Vereinsausschusses der SG Altenschönbach. In allen Vereinen erhielt er neben zahlreichen Auszeichnungen auch die Ehrenmitgliedschaft für sein langjähriges Engagement verliehen.

Vielfältig waren schon früh seine Interessen in den Vereinen. Sei es als aktiver Fußballer, Faustballer oder als Leichtathlet und Schütze. Sein Einsatz und Ehrgeiz beim Sport, für das Vereinsleben, der Jagd oder seinen geliebten Bienen, waren schon immer und werden noch Vorbild für viele sein.

In seiner langen Schaffenszeit für die Vereine und unser Dorf, hat sich Helmut schon immer als ein Mensch mit besonnener Weitsicht und ein Mann der Verantwortung erwiesen. Er war jemand, der das Ehrenamt mit ganzer Person ausfüllte. Ein Mensch, der anderen Menschen viel Gutes tat und Freude bereitete. Wir werden ihn schmerzlich vermissen - den Menschen und sein besonderes Engagement.

Lieber Helmut, wir werden dein Angedenken immer in liebender Erinnerung bewahren,

ruhe in Frieden…

Bild: Main-Post, Traueranzeigen

 

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Altenschönbach trauert um Gerd Eberlein...

Veröffentlicht am 03.01.2021

Tief betroffen müssen wir von unserem Gerd Eberlein für immer Abschied nehmen. Plötzlich und unerwartet verstarb unser Altenschönbacher "Original" im Alter von 75 Jahren. Sein Engagement in allen örtlichen Vereinen, besonders aber sein Wirken für "seinen" Gesangverein haben ihn weit über unsere Grenzen hinaus bekannt gemacht.  Gerd Eberlein war mit der treibende Motor bei der Umsetzung der Idee eines Dorffestes für Altenschönbach. Damit schuf man gemeinsam mit allen Altenschönbacher Vereinen und Gruppierungen, die Möglichkeit eines Festes für die Altenschönbacher, ihre Familien und Freunde. Noch heute ist dieses jährliche Dorffest ein Publikumsmagnet für Gäste aus Nah und Fern und das seit über 20 Jahren. Mit Gerd Eberlein verliert unser Dorf nicht nur einen Liebhaber des Gesanges und der Geselligkeit, sondern auch einen Menschen der durch seine Verlässlichkeit und seiner Lebensfreude immer dafür sorgte das der Gemeinschaftssinn in Altenschönbach und seinen Vereinen nicht verloren ging und auch jetzt noch an erster Stelle steht. Sein Vorbild und sein unermüdliches Wirken für die Gemeinschaft in unserem Dorf, wird auch über den Tod hinaus der Maßstab unseres Handelns in Altenschönbach sein.


"Wo man singt und lacht da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder..." 

Lieber Gerd, danke für alles und ruhe in Frieden.

 

Bild: Main-Post, Traueranzeigen

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Nachträgliche Verleihung der Bürgermedaille für Joachim Dusel und Uwe Eberlein...

Veröffentlicht am 15.09.2020

Joachim Dusel aus Kirchschönbach und "unser" Uwe Eberlein werden von Prichsenstadts Bürgermeister René Schlehr für ihr großes Engagement zum Wohle unserer Gemeinschaft geehrt. Eigentlich hatte Prichsenstadts Bürgermeister René Schlehr beim Neujahrsempfang Mitte Januar gern gleich zwei seiner Mitbürger die Bürgermedaille verleihen wollen: Joachim Dusel aus Kirchschönbach und Uwe Eberlein aus Altenschönbach. Weil Eberlein krankheitsbedingt fehlte, holte Schlehr die Ehrung am Freitagnachmittag im Trauungszimmer des Rathauses nach.

 

 

 

v.l. Joachim Dusel aus Kirchschönbach und "unser" Uwe, werden von Bgm. René Schlehr geehrt...

 

Uwe Eberlein, so Schlehr in seiner Laudatio, habe über Jahre hinweg kontinuierlich beim SV Altenschönbach die Jugendarbeit von der U7/9 bis zur U15 systematisch hochgehalten. Trotz aller Widrigkeiten, wenn etwa die talentiertesten Jugendlichen nach Jahren der Jugendarbeit zu größeren Vereinen gewechselt sind, "hat er sich nicht entmutigen lassen, weiter Jugendfußball zu betreiben". Deshalb konnte er oft die Früchte seiner Arbeit nicht einstreichen.

Da er daneben auch schon über viele Jahre das Amt unseres 2. Vorsitzenden ausübt, ist sein Engagement für unsere Kinder, unseren Verein und unser Dorf nicht genug zu würdigen.

Auch bei kulturellen und weiteren sportlichen Aktivitäten in Altenschönbach sei er immer an exponierter Stelle zu finden.  Er sticht nicht nur als einer der "jüngeren" Sänger im Altenschönbacher Gesangverein hervor, nein hier sorgt er auch tatkräftig als langjähriger 2. Vorsitzender für den Erhalt des Chores.

Gemeinsam mit seinen Theaterfreunden aus Koppenwind spielt er seine Rollen bei den Theateraufführungen immer mit Herzblut. Ganz zu schweigen von seinem Wirken bei unseren "Oltnschömer Fossernachtsknölln". Ohne Uwe hätten wir in "Schömmi" nicht mehr so viel zu lachen... Danke Uwe.

An dieser Stelle gratulieren wir auch von ganzem Herzen Joachim Dusel aus Kirchschönbach für diese hohe Auszeichnung und die damit verbundene Ehrung seiner Verdienste um unser Nachbardorf.

 

 Text und Bild: Guido Chuleck, Main-Post / weiterführender Text: Hans-Dieter Kern

 

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Altenschönbach nimmt Abschied von...

Veröffentlicht am 10.07.2020

Tief betroffen nehmen wir heute Abschied von unserer Gastwirtin Hedwig Ruppert. Plötzlich und viel zu früh hat Sie den Kampf gegen Ihre schwere Krankheit verloren. Altenschönbach verliert mit Ihr eine Persönlichkeit, die mit Ihrer aufgeschlossenen und liebenswerten Art einen Weg in die Herzen vieler Altenschönbacher und Gäste gefunden hat. Sie war mit Leib und Seele "Wirtin" in Ihrer "Gaststätte am Schloß", das Sie gemeinsam mit Ihrem Mann Reinhold aus unserer ehemaligen Dorfschänke erschufen. 

"Wir gehen heute nach Altenschönbach ins "Schlößle" zum Essen"... wurde ein fester Begriff bei Gästen bei vielen Stammgästen. Aber auch "Ihre" Altenschönbacher fanden immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Anliegen. Seien es unsere Vereine und die vielen Veranstaltungen im Dorf, Hedwig unterstützte und half großzügig wo Sie konnte.  Die Lücke die Sie in unserem Dorf hinterlässt, ist groß und nur die Erinnerung bleibt...

Wir sagen auf diesem Wege zum letzten mal ein herzliches "vergelts Gott".

In dieser schweren Zeit sind unsere Gedanken bei ihrer Familie, Freunden und allen die sie kennen und schätzen lernen konnten.

 

Bild: Main-Post Text: Hans-Dieter Kern

 

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Dorffest 2020 fällt Corona Pandemie zum Opfer...

Veröffentlicht am 06.06.2020

Unser Dorffest 2020 mit dem traditionellen "Schloßberglauf" und dem beliebten "Oldtimer Traktortreff" fällt heuer leider komplett der Corona Pandemie zum Opfer.

Wir freuen uns aber umso mehr auf ein Wiedersehen mit unseren Familien und Freunden im nächsten Jahr...

 

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Unsere neue Pfarreigemeinschaft mit den Gemeinden Prichsenstadt, Altenschönbach, Bimbach und Brünnau freut sich auf den neuen Pfarrer und seine Familie...

Veröffentlicht am 05.05.2020

Unser neuer Pfarrer Martin Voß mit seiner Frau TanjaUnser neuer Pfarrer Martin Voß mit seiner Frau TanjaEs hört sich an wie ein Wunder, aber es gibt auch während der Corona-Zeit noch erfreuliche Neuigkeiten, so auch in den evangelischen Pfarrgemeinden im Landkreis Kitzingen. In der St. Sixtus-Kirche Prichsenstadt fand unter Einhaltung der strengen Corona-Vorgaben eine Andacht statt, bei der der neue Pfarrer Martin Voß von Dekan Günther Klöss-Schuster feierlich in sein Amt eingeführt wurde. Die Andacht fand im engen Kreis, bestehend aus einigen Angehörigen des Pfarrers und seiner Frau Tanja, sowie einigen wenigen Kirchenvorständen aus Prichsenstadt, Altenschönbach, Bimbach und Brünnau statt. Dabei wurden auf Geheiß des Dekans die Kirchenlieder nicht laut gesungen, sondern höchstens leise zum Orgelklang mitgesummt.

Nach dem Eingangslied und den Begrüßungsworten verlas Dekan Günther Klöss-Schuster die Urkunde der Landeskirche aus München, die von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnet worden war. Darin stand, dass Pfarrer Voß mit Wirkung zum 1. Mai 2020 die Pfarrstelle der neu gebildeten Kirchengemeinde  Prichsenstadt-Altenschönbach-Bimbach und Brünnau mit allen Rechten und Pflichten übertragen wurde. Dort möge er als Seelsorger und Prediger wirken.

Text und Bild: Guido Plener / Main-Post

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Altenschönbacher Advent, zusammen bei Glühwein und Bratwürsten...

Veröffentlicht am 23.12.2019

Unser Kleinsten singen Weihnachtslieder...Unser Kleinsten singen Weihnachtslieder...Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür". Wer kennt es nicht das kleine Sprüchlein, mit dem die Erwachsenen den Kindern das ungeduldige Warten auf das Christkind und die Geschenke, anschaulich zu verkürzen suchen.

An einen eben diesen Adventssonntagen, genauer gesagt am 4. Advent, fand heuer unser gemeinsamer "Altenschönbacher Advent" statt. Mittlerweile ist dieser gemütliche Abend für alle Altenschönbacher, Familienmitglieder und Freunde zu einem festen Bestandteil unseres vorweihnachtlichen Lebens geworden. Gemeinsam bei Feuerschein, Glühwein und verführerisch duftenden Bratwürsten, traf man sich wieder vor der Kirche. Unter dem Lichterglanz des wieder mit selbst angebrachten Lichterketten erleuchteten Christbaumes vergingen die Stunden wie im "Engelsfluge". Viele Altenschönbacher waren die letzten Jahre oft nicht einverstanden mit der teils lieblosen Anbringung der Lichterkette am Christbaum vor unserer Kirche. 

Text und Bilder: Hans-Dieter Kern 

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Letzter "Arbeitstag" für unseren Pfarrer Erich Eyselein...

Veröffentlicht am 05.11.2019

Unser Pfarrer Erich Eyselein bei der letzten offiziellen Predigt auf seiner Altenschönbacher Kanzel...Unser Pfarrer Erich Eyselein bei der letzten offiziellen Predigt auf seiner Altenschönbacher Kanzel...Am letzten Sonntag feierte unser Pfarrer Erich Eyselein mit seinen Altenschönbachern zum letzten mal einen Gottesdienst als offizieller Pfarrer unserer evangelischen Kirchengemeinde, bevor er in den verdienten Ruhestand entlassen wird. Seit fast 20 Jahren hatte er diese Stelle inne und er hat sich einen Platz in unserer dörflichen Mitte und in vielen Herzen erobert. Natürlich hat er sich seinen Ruhestand redlich verdient, und wir Altenschönbacher wünschen ihm und seiner Frau Renate, von Herzen alles erdenklich Gute und viel Gesundheit auf dem neuen Kurs ihres Lebens. Denn er vertauscht nun das Ruder des "Kirchenschiffes" mit der Mütze eines "Freizeitkapitäns". Dafür wünschen wir ihm immer eine "Handvoll Wasser unter dem Kiel".

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen unseren Pfarrer noch einmal extra in unserer Kirchengemeinde zu verabschieden. Deshalb wurde der letzte offizielle Gottesdienst von Erich Eyselein, nicht nur von vielen seiner Altenschönbacher "Schäflein" besucht, darüber hinaus wurde dieser noch einmal vom Altenschönbacher Posaunenchor und unserem Gesangverein musikalisch begleitet. In seiner Dankesrede erinnerte der 1. Vorsitzende des Gesangvereines, Karl-Heinz Fleischmann an die vergangen Jahre der guten und überaus harmonischen Zusammenarbeit mit "unserem" Erich. 

Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst luden die Altenschönbacher Vereine und der Pfarrgemeinderat alle zu einem Empfang in die Meierei ein. Hier konnte sich jeder Altenschönbacher noch einmal persönlich von seinem Pfarrer verabschieden.

Text und Bilder: Hans-Dieter Kern

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Pfarrer Erich Eyselein geht in den verdienten, aber bestimmt nicht langweiligen Ruhestand...

Veröffentlicht am 30.10.2019

Pfarrer Erich Eyselein bei seiner Abschiedspredigt in Prichsenstadt...Pfarrer Erich Eyselein bei seiner Abschiedspredigt in Prichsenstadt...Unser Erich Eyßelein, evangelischer Pfarrer von Prichsenstadt und Altenschönbach, und seine Frau Renate nahmen mit einem letzten Festgottesdienst in der St. Sixtus-Kirche in Prichsenstadt Abschied von beiden Kirchengemeinden und dem Dekanat Castell. Vertreter aus Kirche und Politik würdigten den rührigen Seelsorger, der seinen Dienst stets als Berufung, nicht als Job sah.

Dekan Günther Klöss-Schuster entband das Pfarrersehepaar nach nahezu 20 Jahren Dienst in den beiden Gemeinden. Erich Eyßelein war für alle Menschen in den verschiedensten Lebenslagen da, auch konfessionsübergreifend, wenn es gewünscht war. Seine offene und ehrliche Art kam bei den Menschen gut an. Die Predigten hatten Format und die Menschen zehrten davon.

Mit seinen katholischen Kollegen betrieb er leidenschaftlich Ökumene bei allen sich bietenden Gelegenheiten. Dekan Klöss-Schuster mutmaßte in seiner Ansprache, dass ein schwerer Unfall des damals Siebzehnjährigen seinen Weg zum Pfarrer öffnete.

Unser Pfarrer war ein leidenschaftlicher Bläser im Posaunenchor, zudem stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Posaunenchorverbandes. Dass er Baukunst verstand, sah man an der Verwirklichung der Projekte der alten Meierei in Altenschönbach und der Renovierung der Stadtpfarrkirche in Prichsenstadt. Ein weiteres Hobby unseres scheidenden Pfarrers ist die Jagd. Doch auch im Ruhestand, den er in Eichfeld verbringen wird, gibt es für ihn bestimmt immer wieder die Möglichkeit, Gottesdienste zu feiern.

Text und Bild: Hans Rössert, Main-Post / Infranken.de

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Wer hat Kerm? Mir hamm Kerm!

Veröffentlicht am 06.09.2019

"Ein Jahr das geht so schnell vorbei, und es geschieht so allerlei. Wir haben alles aufnotiert, und heute wird es vorgeführt". So beginnt traditionell, Jahr für Jahr die Kirchweihpredigt bei uns in "Schömmi". 

Vom Kirchweihfreitag bis zum traurigen Höhepunkt, der "Beerdigung" unserer lieben Tante Kirchweih, steht bei uns in Altenschönbach, am ersten Sonntag im September, alles im Zeichen der alljährlichen Kirchweih und des Brauchtums. Hauptakteure sind natürlich unsere Kirchweihburschen und Mädels, die sich schon im Vorfeld der Kirchweih Gedanken über den einen oder anderen Streich machten, um diesen dann in lustiger und auch etwas überspitzter Gedichtform in der Kirchweihpredigt vor zu tragen. Wenn sie der Meinung sind das ein Streich wert war besonders hervorgehoben zu werden, wurde dieser auf einem "Kerberwohng" (Kirchweihwagen) beim Kirchweihumzug am Sonntag aufgeführt.

 

TV Sprecherin Jaqueline Deues und Prediger Mathias KohlesTV Sprecherin Jaqueline Deues und Prediger Mathias KohlesHöhepunkt den Kirchweihsonntags ist die Kirchweihpredigt, in der die ernsten und lustigen "Dorf Geschehnisse " erzählt und noch einmal ausgiebig vom Kirchweihprediger beleuchtet wurden. 

Natürlich kommt an diesem Wochenende das Feiern nicht zu kurz. Speis und Trank stehen bei vielen Altenschönbachern im Mittelpunkt. Und wo kann man das nicht bester als beim "Ruppert" in der "Gaststätte am Schloß", bei uns in Schömmi. Gerade unsere Kirchweihburschen und Mädels sind hier besonders gefordert, bereitet doch die Vorbereitung und die Durchführung einer fränkischen Kirchweih einen gehörigen Durst.

 

 

Schon mancher neue Streich für die nächste Kirchweihpredigt nahm so seinen Anfang...

Unserer Dorfjugend gilt unser großer Dank, das sie sich weiterhin mit aller Kraft für die Aufrechterhaltung unseres Kirchweihbrauchtumes einsetzen. 

Text: Hans-Dieter Kern, Bilder: Doris Albert

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